Interview: "Große Bedenken, auf Mastodon zu setzen – aus technischer Sicht"
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Taugt Mastodon als Twitter-Alternative? Softwarearchitekt Golo Roden hält aus technischer Sicht Skepsis für angebracht.

Der Artikel soll zu hochkochenden Diskussionen gefuehrt haben. Aber warum? Neben Dingen, die man tatsaechlich einmal angehen sollte (Stichwort Redis ueber TLS) sehe ich genau genommen weniger technische Probleme bei Mastodon, sondern eher Kollisionen der Mastodon-Software mit einer persoenlichen Meinung einer Einzelperson, wie technische Systeme funktionieren sollten.

Tealk
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Ist halt wieder einer dieser “Experten”

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Beispiel Docker: Abgesehen davon, dass es lustig ist, Ruby als “veraltet” abzutun, aber Docker statt Podman zu wollen: Mir persoenlich ist ein Projekt mit nur einer Bare-Metal-Anleitung lieber als ein Projekt mit nur einem Docker-Image aber ohne vernuenftige Anleitung zum selber aufsetzen. Auf Basis der Bare-Metal-Anleitung kommt man meist schon weit, wenn man Container aufsetzen will. Umgekehrt sieht es schwierig aus. Und warum man alles auf dem “offiziellen Docker-Hub” finden muss, ist mir schleierhaft. Nicht umsonst wird dieser mitunter kritisch gesehen.

Mein Fazit: Herangehensweisen an die IT werden nie gleich sein, und das ist auch gut so, da es meist mehrere Wege gibt, die funktionieren. Aber vielleicht ist es konstruktiver, wenn man dann einen Pull-Request erstellt, wenn einem etwas auffaellt, was man meint, besser hinzubekommen (z.B. um Container-Skripte und/oder Dokumentation dazu beizutragen), statt moeglichst laut darueber zu streiten, dass man es persoenlich ja anders gemacht haette.

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